Nachhaltigkeit kann nicht gelingen, wenn nur wenige mitmachen. Wir alle sollten daran beteiligt sein, um für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Unternehmen sind hier ein wichtiger Pfeiler, denn dank ihrer Reichweite können sie andere dazu bringen, ebenfalls nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Doch wie stellt man das am besten an? Heutzutage gibt es viele gute Optionen, die eigene Nachhaltigkeit nach außen zu tragen. Gehen Sie mit gutem Beispiel voran und schaffen Sie eine Umgebung, bei der andere mitziehen wollen.
Aktiv auf Social Media sein
Wer heute nicht aktiv auf den sozialen Medien ist, der verpasst eine ganze Menge. Denn hier wartet eine ungeahnte Reichweite, die Sie sich zunutze machen sollten. So gut wie jede Altersgruppe lässt sich finden, und auch die Präsenz von Firmen nimmt stark zu. Soziale Medien sind einer der besten Wege, die eigene Nachhaltigkeit offen zu kommunizieren und direkt zu zeigen, welche Praktiken sich im Büroalltag umsetzen lassen.
Inhalte wie dieser kommt sehr gut an und die Macht dahinter sollte man heutzutage auf keinen Fall unterschätzen. Nutzen Sie verschiedene Plattformen, um nachhaltige Aspekte in unterschiedlichen Formaten zu erklären.
Kooperationen eingehen
Auch hier sind es primär soziale Medien, aber die Zusammenarbeit mit anderen nachhaltigen Unternehmen ist eine wunderbare Lösung. Damit machen nicht nur Sie alleine auf die Probleme aufmerksam, sondern haben immer andere Mitstreiter an ihrer Seite. Je mehr daran beteiligt sind, desto mehr Firmen lassen sich auch motivieren. Somit schafft man sich nach und nach ein Netz aus Partnern, die sich alle für ein gemeinsames Thema einsetzen.
Transparenz ist essenziell
Wichtig ist aber auch, alle Aspekte der Nachhaltigkeit offen und ehrlich zu kommunizieren. Richten Sie dafür eine spezielle Unterseite auf Ihrer Webseite ein oder machen Sie anders auf Projekte und Maßnahmen aufmerksam. Veröffentlichen Sie dabei auch ruhig Zahlen, die Ihre Punkte bestätigen. Berichte zum Thema Nachhaltigkeit werden immer beliebter, und viele Firmen nutzen sie bereits aktiv, um auf wichtige Bereiche aufmerksam zu machen. Zudem legen sie alles offen, was ein gewisses Vertrauen erzeugt. Verschlossenheit und Heimlichtuerei sollten hier keinen Platz haben.
Mit Geschenken nachhelfen
Geschenke sind immer eine gute Motivation, vor allem für neue Geschäftspartner. Hier lassen sich bereits viele nachhaltige Ansprechpartner finden, die entsprechende Waren verkaufen. Werbegeschenke nachhaltig zu vergeben, ist ein toller Weg, indirekt auf die Thematik aufmerksam zu machen. Es ist eine Art indirektes Marketing und perfekt dafür geeignet, um das Eis zu brechen.
Nachhaltigkeit kann auch auf andere Produkte, wie etwa Merchandise, ausgeweitet werden. Dabei kommt es vor allem auf die Produktion, den Transportweg und die Verpackung an. Das Feld lässt sich beliebig erweitern.
Mitarbeiter in den Vordergrund rücken
Firmen sollten sich vor allem bei Themen wie Nachhaltigkeit nicht als gesichtslose Masse darstellen, sondern lieber den Fokus auf einzelne Individuen legen. Social Media ist auch hier perfekt dafür, aber auch auf der eigenen Webseite oder in Artikeln in der Zeitung sollten immer repräsentative Gesichter gezeigt werden. Auch dadurch entsteht ein gewisses Vertrauen, was wiederum andere Firmen dazu motiviert, mitzuziehen. Es entsteht ein Miteinander und Unternehmen machen sich deutlich nahbarer gegenüber anderen.