Soziale Medien haben sich in den letzten Jahren erheblich gewandelt und dabei einen Einfluss auf ganz unterschiedliche Bereiche unseres täglichen Lebens gehabt. Auch die Glücksspielbranche ist davon nicht verschont geblieben. Bei Anbietern wie dem Hitnspin Casino kann man sich mitunter anmelden, indem man Facebook oder andere soziale Medien nutzt, um ein Konto zu erstellen. So kann man den Anmeldungsprozess vereinfachen und beschleunigen, was den Zugang für viele Menschen eröffnet. Dabei kann man nicht nur verschiedene Glücksspiele entdecken, von Slots bis hin zu klassischen Tischspielen, sondern auch hervorragende Bonusangebote in Anspruch nehmen. Dadurch ist es schon bei der Registrierung möglich, erste Vorteile zu erhalten, zum Beispiel Freispiele oder ein kleines Startguthaben.
Durch soziale Medien werden sich auch in Zukunft Änderungen in der Glücksspielbranche einstellen. Wir wollen hier genauer darauf eingehen, welche Entwicklungen man momentan bereits beobachten kann und auf welche wir uns schon einmal einstellen sollten.
Marketing über soziale Medien
Ein wesentlicher Berührungspunkt zwischen sozialen Medien und der Glücksspielindustrie ist Marketing. Auf Social Media wird viel Werbung verwendet und teilweise auch an die Persönlichkeiten der einzelnen Nutzer angepasst. Online Casinos nutzen diese Plattformen auch, um ihre Dienstleistungen zu bewerben und so neue Kunden anzulocken. Dadurch wird auch das Markenbewusstsein gestärkt und das Vertrauen zu Anbietern steigt, deren Namen man schon öfter gehört hat.
Vor einigen Jahren gab es viel Aufsehen um die Bewerbung von Online Glücksspiel durch bekannte Influencer. Diese hatten teilweise Deals mit Online Casinos, so dass sie Geld dafür erhalten haben, wenn sie während ihres Streams auf der Webseite des Anbieters gespielt haben. Dies sorgt natürlich für viel Aufmerksamkeit und einige dieser Streamer hatten ein sehr großes und teilweise minderjähriges Publikum. Durch die vehemente Kritik an dieser Praktik und Änderungen an den Geschäftsordnungen mancher Streamingplattformen hat sich diese Entwicklung in den letzten Jahren wieder abgeschwächt und viele der beteiligten Streamer sind wieder zu ihrem üblichen Inhalt zurückgekehrt.
Durch die Gründung von Glücksspiel-Onlinegruppen wird ebenfalls dafür gesorgt, dass Glücksspiele normalisiert werden. Dabei tauschen sich Spieler untereinander aus und bilden so kleine Gemeinschaften von Gleichgesinnten, was wiederum Personen anlockt, die zwar interessiert sind, bisher aber noch keine Erfahrungen mit Glücksspielen gemacht haben. Auch die allgemeine gesellschaftliche Akzeptanz von Glücksspielen kann so auf lange Sicht gesteigert werden.
Verantwortungsvolles Spielen und die sozialen Medien
Soziale Medien können auch für den Spieler positive Effekte mitbringen. Durch Initiativen zum verantwortungsvollen Spielen in den sozialen Medien könnte der Verbraucherschutz gestärkt werden. Man könnte sie als alternative Verifizierungsmethode für ein Konto nutzen, um nachweisen zu können, wie alt eine Person ist. Auch durch Ausgabenlimits und die Möglichkeit, sich selbst vom Spiel zu sperren, kann man einige der negativen Folgen von Glücksspielen bekämpfen. Teilweise werden auch Zeitlimits und andere Methoden eingesetzt, um Spieler dabei zu unterstützen verantwortungsbewusst zu spielen.
Gerade Sucht ist ein Problem im Glücksspielsektor und auch bei den sozialen Medien werden immer mehr Menschen abhängig. Es gibt also vermutlich eine Gruppe von Personen, die besonders gefährdet für diese Art von Verhalten sind und die entsprechend besonders geschützt werden müssen. Durch einen erleichterten Zugang zu Glücksspielen durch die sozialen Medien könnte es allerdings geschehen, dass dieses Problem sich weiter verschlimmert. Bereits jetzt gibt es sogar auf einigen sozialen Medien Spielangebote, die kaum noch von echtem Glücksspiel zu unterscheiden sind. Entsprechend ist es wichtig, ein Bewusstsein für diese Risiken zu schaffen, so dass man sie effektiv bekämpfen kann.
Gesetzliche Regulierung
Glücksspiele sind nur für Erwachsene und sollten im Idealfall gar nicht in Anwesenheit von Kindern gespielt werden. Entsprechend gibt es Gesetze, die den Zugang zu Glücksspielangeboten einschränken und dafür sorgen sollen, dass auch volljährige Spieler geschützt werden. In Deutschland beispielsweise gilt der Glücksspielstaatsvertrag, der reguliert, unter welchen Bedingungen Online Glücksspiele legal angeboten werden können. Einige dieser Regelungen haben wir hier aufgeführt:
- Man darf nicht mehr als 1 € pro Spin an Slots setzen;
- Nach jedem Dreh muss eine kurze Pause eingelegt werden;
- Autoplay darf nicht verwendet werden;
- Man darf maximal 1.500 € pro Monat in Online Casinos einzahlen;
- Jedes Konto muss mit einem Lichtbildausweis verifiziert werden;
- Man darf nur bei einem Anbieter ein Konto besitzen.
Es gibt noch weitere Regelungen, die in ähnlicher Weise gegen Glücksspielsucht und ihre Auswirkungen gerichtet sind. So kann man sich zum Beispiel inzwischen selbst vom Spiel sperren, woraufhin man nicht wieder spielen kann, bis eine bestimmte Zeit vergangen ist. Es ist gut denkbar, dass durch die sozialen Medien auch in diesem Bereich wieder Änderungen ins Haus stehen. Immerhin ist es wichtig, dass Gesetze erlassen werden, wenn sich die Bereiche ändern, auf die sie sich beziehen. Dementsprechend gehen wir davon aus, dass man in den kommenden Jahren weitere Rahmenbedingungen schaffen wird, um das Online Glücksspiel sicherer zu machen.